Will kurz was reimen
aber nicht groß schleimen.
Wer dich mag beehrt dich,
denn dein Geburtstag jährt sich.
Wir sagen dir nette Sachen,
lassen es heute so richtig krachen.
Die Feier sei heut unbeschwert
und jeder Gast liebenswert.

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.

Sterben ist einfach. Nur das Ewige Leben wird hart.

Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.

Wer dauernd Gesundheitsbücher liest, könnte an einem Druckfehler sterben

Der Abschied von dir, der fällt uns sehr schwer, denn dein Büro, das bleibt nun erst einmal leer. Fehlen werden uns dein Teamgeist und deine fröhliche Art, doch extra für dich haben wir ein wenig gespart. Zum Abschied bekommst du von uns nun noch ein schönes Geschenk, wir hoffen, es trägt dazu bei, dass du ab und zu noch an uns denkst!

Eines Tages beim Therapeuten, als ich mehr an sterben als an leben dachte:

Hans Sarpei kann nur am Tag sterben, weil ihn der Tod in der Nacht nicht findet.

Dass erben sich auf sterben reimt, ist bestimmt kein Zufall.

Auch Frauen haben manchmal Schnupfen - sie sterben nur nicht gleich daran