Was ist der Unterschied zwischen Mädels und Jungen? Die Jungen würden gern zu dem Amazonas reisen und die Mädels streichen lieber die letzten zwei Buchstaben und bestellen bei Amazon Klamotten.

Wo Menschen tierisch grausam gern agieren
Tiere meist sehr sozial sich arrangieren –
Gefährlicher, als im Wolfsrudel zu leben,
ist es oft, sich unter Menschen zu begeben!

Welche Lust ist so ne Kreuzfahrt,
schicke Leute nur an Bord.
Jeder zeigt, wer er gern wäre,
was er hat und was er macht.
Fremde Länder nur Kulisse,
die man abhakt, kurzerhand.
Käptitänsdinner und Shuffleboard,
Gläser klirren, Klunker funkeln,
wir waren dabei und das nur zählt!

Nachtfalke

Der Tag kann einen ganz verwirren –
Dafür bin ich nicht gemacht!
Die Natur muss sich da irren:
Ich bin ein Wesen nur der Nacht!

Ich folge gern den klugen Eulen,
und begrüße jede Fledermaus –
will bei Vollmond mit den Wölfen heulen -
nächstens bin ich nie zu Haus!

An meinem Geburtstag möchte ich nicht sein allein,
darum lade ich dich mit Anhang dazu ein.
Wenn du Zeit hast und auch Lust,
hätte ich noch gern von dir gewusst,
mit wie vielen Personen ich rechnen kann,
für den Essens- und Getränkeplan.

Um die Weihnachtszeit sind alle viel netter
ist es doch das Fest der Liebe, der Freude und des Lametta.
Alle sagen wie feierlich es doch ist
weil man um diese Zeit gern alles vergisst.

Wer seinen Urlaub gern verbringt in südlichen Gefilden,
glaubt oft, ihm fehle nur was gegen Sonnenbrand.
Verkehrt wär nicht, an dies und das zu denken,
ein bisschen Neugier, Offenheit und Toleranz,
ne Prise Witz und guten Willen,
was besser ganz zuhause bleibt, ist Arroganz.

Spruch zum Matrosen-Jubiläum

Blaue Jungs - die feiern gern. Runde noch viel lieber. Blaue Mädels sind verpönt. Die sollen Kaffee nehmen. Bist Du auf nem andern Trip - dann geh doch nach Bremen!

Man mag mich ja als Muttersöhnchen bezeichnen, aber bei den meisten, die mich so nennen, ist es bloß der blanke Neid. Wer eine Mutter hat wie dich, der kann sich glücklich schätzen, und darum sage ich: Ich bin sehr gern ein Muttersöhnchen!

Mein Besuch bei dir, er schenkt mir Glück, doch leider muss ich jetzt zurück. Ich würde gern noch länger bleiben, denn ich kann dich sehr gut leiden. Ich sage jetzt: „Bis bald, mach`s gut!“, und nehme dankend meinen Hut.