In diesem kleinen Gruß hab ich mir etwas ausgeheckt und Teufelchen darin versteckt. Du hast ihn nun gelassen heraus, er bewacht ab jetzt das ganze Haus. Nichts kannst Du heute Nacht noch machen, ohne dass das Teufelchen wird Dich bewachen.
 
Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, ein Reiter ohne Pferd ist nur noch ein Mensch.
 
Was werden wir jetzt nun machen, ohne dich gibt´s nichts zu lachen. Pannen passierten dir sehr viel, dich zu ärgern war unser Ziel. Wenn du nun nicht mehr bei uns bist, ob du uns wohl dann vergisst? Wir denken sicherlich, noch ganz oft an dich.
 
Im Finanzamt steht ein Umzug an. Jeder Beamte trägt zwei Ordner ins neue Büro. Nur Frau Huber trägt immer nur einen. Der Vorsteher spricht sie darauf an. Ohne langes Zögern gibt sie zur Antwort:“ Kann ich doch nichts für wenn die anderen nur zu faul zum zweimal laufen sind.
 
Du denkst Kaffee verbindet Menschen? Kaffee spaltet! Und ich bin definitiv nicht auf der Seite, die ihren Kaffee schwarz trinkt.
 
Schlecht aufgebrühter Kaffee? Nicht mit mir! Damit will ich nichts zu tun haben.
 
Stellt euch vor ihr wäret Hasen, auf nem schönen grünen Rasen. Fresst den ganzen Tag nur Gras, tut nichts andres, stets nur das. Ich denk so wär das Leben heiter, ohne denken gehts auch weiter, müssten nirgends mitbestimmen, könnten schonen unsre Stimmen. Ach halt.. Habt ihr den Fehler auch erkannt? So ists ja schon, in unserm Land!
 
Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
 
Liebe Eltern es ist war, euer Nachwuchs der ist da. Ganz ohne Strümpf und ohne Schuh kam er zur Familie dazu. Bei diesem kleinen Schreiben, soll es aber nicht nur bleiben. Damit die kleine süße Maus kann mit Socken gehen aus dem Haus, haben wir uns deshalb gedacht, es wird ein Banküberfall gemacht. Kauft von dem beigelegten Scheinen, einen großen Schuh oder auch kleinen. Wir mussten noch tiefer in die Geldbörse greifen, damit es auch für Socken wird noch reichen.
