können im Winter als Engel im Schnee liegen,
sie werden nicht so wirklich krank,
merken aber den Holzgestank.
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“
du Land der Kokospalmenbäume,
der Mücken, Spinnen, Kakerlaken,
und auch der verschwitzten Laken,
du gibst mir Meer und Sonne satt,
die Hitze macht mich richtig platt,
doch besser als bei Eis und Schnee
zur Arbeit fahren, das tät weh!