Volkslieder sind der schönste Schatz.
An ihnen kann man die Herkunft des Menschen erkennen
und doch stets sein wundervolles Herz.
An ihnen kann man die Herkunft des Menschen erkennen
und doch stets sein wundervolles Herz.
Der Sommer, ein verträumter Poet, verspricht uns Sonette aus Sonnenschein, doch oft endet sein Gedicht in einem Reim aus Schweiß und Tränen.
Dem Arne, ach wie dumm, viel das Shampoo ins Aquarium. Die Fische wunderten sich doch sehr, hatten keine Schuppen mehr.
Auch ich gehöre zu der Gruppe der Möchtegern-Verliebten. Von Montag bis Sonntag habe ich ständig Herzklopfen. Doch leider weiß ich nicht für wen.
Tief wie das Meer, so unergründlich scheint die Seele. Doch wir können diese Untiefen erforschen, wenn wir nur den Mut und den Willen dazu aufbringen.
Du warst stets in meinem Herzen. Doch irgendwann bist du nach unten verrutscht und liegst mir seitdem schwer im Magen.
Fällt ihm morgens der Kaffee um
schaut der Chef erst ganz schön dumm!
Doch, clever wie er ist,
gibt er dir die Schuld für den Mist!
schaut der Chef erst ganz schön dumm!
Doch, clever wie er ist,
gibt er dir die Schuld für den Mist!
Dein T-Shirt und meine Hose würden gerne in einem Haufen zusammen liegen. Gönnen wir ihnen doch den Spaß.
Ein Witz ging auf das Klo, doch da war nicht viel los. Demnächst besucht er wieder die Bank und lacht sich über die Niedrigzinsen krank.
Dein neues, frisch gebautes Haus, sieht wie ne Hundehütte aus. Man kommt zwar rein, doch nicht mehr raus
