50 Jahre und kein bisschen leise,
manche sagen auch nicht weise.
Auf die nächsten 50 Jahre und noch mehr,
auf den Ruhestand mit Urlaub am Meer,
das wünschen Freunde und Verwandte
und auch die reiche Tante.

Die Computermaus, die ist kein Tier und hat auch keine Beine, sie flitzt am Bildschirm hin und her und das fast von alleine. Nach rechts und links und hin und her das macht ihr richtig Freude, so rennt die Maus den ganzen Tag auch ohne lange Beine.

Lieber Chef, danke für die Berge an Papier
heute aber feiern wir mit dir.
Das Bestehen deiner Firma, deiner Lebenskreation.
Aber mal ehrlich? Wen interessiert das schon?
All die Jahre an Nerven, Schweiß und festen Glauben,
wie gut, das sie uns so viel Freiheit erlauben.

Wusstest du schon, dass Mäuse gar nicht so gerne Käse essen? Ein Irrglauben, der uns noch heute dazu bringt, Mäusefallen mit Käse zu bestücken. Viel lieber mögen Mäuse süße Speisen wie Obst oder Körner.

Lieber Arbeitgeber!

Du verstehst sicherlich, daß ich am Freitag nicht
konzentriert arbeiten kann, weil ich mich auf das Wochenende vorbereiten
muss.

Wie Du weißt arbeite ich sehr gründlich und genau, deshalb brauche
ich zum Erreichen der vollen Erfolgsquote eine Vorbereitungsphase von Montag
bis Freitag.

Nur in jungen Jahren wird geschuftet, zu Hause jetzt der Kuchen duftet. Denn die Ehefrau muss mit süßen Leckereien, ebenfalls den Ruhestand nun feiern. Deshalb als lieber Rentenmann, der Gattin jetzt immer lieb getan. Sonst ist es bald vorbei, mit der Kuchendufterei.

Auch wenn auch nur eine vergangene Sekunde
dir nicht bot wirklich erfreuliche Kunde,
so hast du in der nächsten folgenden Zeit
die großartige Möglichkeit,
etwas ganz Neues zu starten,
ganz egal in welchen Arten.

Im Bewusstsein, dass man selbst auch oft nur mittlere Qualität abliefert, liegt der Schritt dahin, diese mittlere Qualität auch bei Anderen zu akzeptieren.

Auch wenn viele Kilometer uns jetzt trennen, musst Du deshalb nicht gleich flennen. In Deinem großen Bett, ist´s auch allein ganz sicher nett. Niemand schnarcht an Deiner Seite, keiner sucht somit das Weite.

Auch wenn der Geduldsfaden an manchen Tagen reißt und man als Meister gerne Seitenhiebe verteilen würde, doch bedenke: Jeder ist mal klein und hat seine Fehler, denn auch der Meisterbrief ist nicht vom Himmel gefallen, sondern ist hart erkämpft worden.