So wie jeder Baum eine Krone trägt, will ich auch dir lieber Freund eine Krone aufsetzen. Der Besuch bei dir war einfach königlich!
Ich dachte, ich könnte im Bus meinen Kopf wie in Filmen ans Fenster legen, um etwas Sinnlichkeit während der Fahrt zu erleben. Ich schlug meinen Kopf etwa sechzigmal pro Sekunde gegen das Fenster.
Winter: Wenn man sich wünscht, dass es schneit, aber dann doch lieber drinnen bleibt, wenn es tatsächlich schneit.
Ich halte nichts von „Matscho-Männern“ mit ihren heißen Cabrios
und von muskulösen Frauenverstehern auf dem Tiefpunkt ihres Niveaus.
Auch nichts von Waschbettbräuchen, Speck und Märchenprinzen.
Denn wenn du in ihrem Siegergrinsen verfällst, bist du schon der letzte Depp.
Nach so einem Kerl drehe ich mich nicht mal mehr um,
denn es sind die größten Verlierer.
und von muskulösen Frauenverstehern auf dem Tiefpunkt ihres Niveaus.
Auch nichts von Waschbettbräuchen, Speck und Märchenprinzen.
Denn wenn du in ihrem Siegergrinsen verfällst, bist du schon der letzte Depp.
Nach so einem Kerl drehe ich mich nicht mal mehr um,
denn es sind die größten Verlierer.
Winterspaß
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
Nele trifft in Afrika auf kunterbunte Kamele. Das sagten die Kamele: Nee, Nele, geh lieber wieder „Heme“.
Chefs kritisieren öffentlich, um die Wirkung ihrer Worte zu verstärken, um Zeit zu sparen (Effizienz) und um ihre Nerven zu schonen: Lieber fahren sie nur einmal pauschal aus der Haut, als wegen jedes einzelnen Mitarbeiters zeitversetzt auszurasten.
Mein lieber Freund, ich muss schon sagen,
Willst mir wohl wieder Angst einjagen
Warum willst du weg von hier
Ich habe Angst, es liegt an mir
Willst mir wohl wieder Angst einjagen
Warum willst du weg von hier
Ich habe Angst, es liegt an mir
Gerne fahre ich wieder in deinem schicken Auto mit, lieber Betriebswirt. Ist es deines? Nein. Ach so, das Unternehmen hat es dir gestellt. Vielleicht fährst du nächste Woche bei mir mit. Ich habe einen neuen BMW. Geleast? Nein, gewonnen.
Man könnte über den Unterschied zwischen Frau und Frosch Philosophieren, dennoch wird man keinen Unterschied erkennen können, denn es gibt keinen, beide sind permanent am Quaken, grundsätzlich kalte Flossen und haben gewaltig Angst vor dem Klapperstorch!
