Man wird mit nichts in die Welt hineingeworfen. Der Zweck des Lebens ist: etwas aus dem Nichts zu machen.
Und nichts ... und wirklich nichts kann mich stoppen ... ... ... ... Mist! Verdammer! ... Kinder ... Sicher .... ung .... AHHHHHHHHRRRRRGGGGGGG
Früher war ich wirklich gut darin, nichts zu tun, aber jetzt arbeite ich hart daran, wieder nichts zu tun.
Gott und die Welt ist heute hier versammelt
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
Das Leben zu genießen ist das dringendste Gebot. Man lebt ja nur so kurze Zeit und ist so lange tot. Der Tod kostet das Leben.
Das ist keine Unordnung hier, hier wird nur kreativ gelebt. Kreativität kostet auch.
Die gute Arbeit eines Elektrikers kostet Geld, die schlechte Arbeit ein kleines Vermögen.
Qualität hat angeblich ihren Preis - aber will jemand wirklich wissen, wie viel Qualität kostet?
