Heute wurde ich im Büro gebeten, in Zukunft doch bitte nicht mehr so viel zu fluchen.
Daraufhin wäre mir beinahe der sch**ß, verf***t heiße Kaffee aus der Nase geflossen.

Du bist mehr wert,
als alles Geld der Welt,
ich komme angeritten auf meinem Pferd
und bin dein besonderer Held.
Ich schenke dir etwas für die Zukunft,
bitte nehme es mit Vernunft.

Meister sollten sich nicht zurücklehnen, auch wenn es noch so verlocken ist, denn Bequemlichkeit macht träge und selbst ein Meister kann den Blick für das Wesentliche verlieren.

Mutti, mit einem einzigen Blick schaffst du es, dass ich nicht nur das Geschirr spüle, sondern auch noch die Fugen zwischen den Fliesen reinige - und das, ohne auch nur einen Zauberstab zu schwingen!

Mit sechzehn Jahren
hast Du noch Glanz in den Haaren.
Zwei, drei Pickel am Kinn,
da guckt keiner hin.
Genieß diese Zeit,
es tut dir sonst leid.
Hab das "jetzt" fest im Blick
schau nach vorn, nie zurück.

Die Zahl der Rentner wird sich in der Zukunft verdreifachen. Dann ist es nicht mehr, der blaue Planet. Dann ist es der graue Planet.

Die Schule ist ein Sprungbrett zu einem Leben in der Zukunft. Du kannst dich hier rundum informieren und das mitnehmen, was du im zukünftigen Leben brauchen kannst.

Einen Teppch bei einem Marokkaner kaufen - ein Erlebnis. Erst gibt es Tee, dann einen tiefen Blick aus braunen Augen - dann kommt der Preis des Teppichs. Ein Trio infernale!

Was manch einer als Freiheit ansieht, ist doch nur die pure Egozentrik. Wie soll die Zukunft wohl aussehen - alles freier, noch freier, noch mehr ich, ich, ich?

Mach dem Prinzip "Reicht das Leben dir eine Zitrone, mach Limonade daraus!" kann man aus Corona jede Menge Vorteile und Tugenden ableiten - in die Zukunft planen, sich auf das Wesentliche beschränken zum Beispiel.