Wer kennt den Unterschied zwischen dem Schwanz einer Kuh und der Krawatte von Uli Hoeneß? Der Kuhschwanz deckt zumindest das ganze Arschloch ab.
 
In jedem Alter gibt es Dinge, die Spaß machen und verrückt sind. Auf Bäume klettern, Tannennadeln zerbeißen oder auch ein Reh aus dem Wald jagen. Nur so kann man kleine Dinge im Leben verstehen, die andere außer Acht lassen.
 
Winterspaß
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
 
Ich habe nicht das Alter erreicht, ich habe die Meisterschaftsstufe in Lebensfreude erreicht.
 
Nicht nörgeln über das Alter! Du bist schöner, denn je! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Hoch sollst Du leben! Nicht an der Decke kleben! Dreimal hoch!!
Hoch sollst Du leben! Nicht an der Decke kleben! Dreimal hoch!!
 
Vorsicht, nach fünf Minuten wird der Schleudersitz aktiviert.
 
50 	Jahre Lebenserfahrung - und 	immer 	noch hungrig nach mehr.
 
Morgens fangen wir schwach an und lassen dann stark nach.
 
Was auf dem Notenblatt steht interessiert uns nicht, wir singen nach Gehör.
