Wenn es no ni maukt, gannse des och noch ässe.
Wenn es noch nicht stinkt, kann man es noch essen. (Erklärung: Im ostdeutschen Raum wird insbesondere durch ältere Bürger weniger Essen verschwendet, als in ganz Deutschland üblich.)
Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein ganzes Jahr reicht. Nun wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Danach füge man drei gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und Takt. Jetzt wird noch alles reichlich und mit viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht empfiehlt sich jetzt noch mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten zu schmücken und serviere es dann täglich mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee...
Wer nachts nicht schläft schläft im Büro, das glauben viele Leute, doch wer das meint, der weiß nicht viel und kennt auch keine Leute, die den lieben langen Tag ihre Arbeit machen, faxen, tippen und kopieren und lauter solche Sachen.
Über 40 und immer noch auf der Überholspur - mit regelmäßigen Boxenstopps.
Ich bin diese Strecke noch nie zuvor gefahren, Entschuldigung.
Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so gut essen kann wie ich.
