Niklas, vier Jahre alt, lebt die Festtage rund um Weihnachten mit Begeisterung mit. Er spielt mit seiner Schwester Karin Sternsinger. Die Oma kommt zu Besuch und fragt: "Na, was spielt ihr denn schönes?" Niklas antwortet: "Ich bin ein Dreikönig und die ist mein Kamel und heißt Nikolaus."
An einem Baum hängt ein Zettel, darauf steht geschrieben: Sämtliche Werke von Schiller zu verkaufen. Da kommt ein Wessi vorbei und ließt den Zettel, darauf meint er: „Kenne ich nicht, das muss aber ein ganz kleiner Betrieb sein.“
Der Knochen kommt nicht zum Hund, sondern der Hund zum Knochen.
Was wünscht man seinen Liebsten für das neue Jahr?
Da denkt sich jeder: Na, das ist doch klar!
Doch warum sollen wir stets dasselbe sagen,
etwa nur, damit wir uns nicht schlagen?
Drum nimm es mit Humor:
ich wünsch dir all das, was schon im Jahr zuvor!
Da denkt sich jeder: Na, das ist doch klar!
Doch warum sollen wir stets dasselbe sagen,
etwa nur, damit wir uns nicht schlagen?
Drum nimm es mit Humor:
ich wünsch dir all das, was schon im Jahr zuvor!
Der Weihnachtsmann so wie man ihn kennt, kommt jedes Jahr in roter Tracht und mit großem braunem Sack. Sein Bart ist weiß und lang und in der Hand trägt er oftmals eine Rute. Aus dem Sack da holt er seine Geschenke und mit der Rute lässt er es scheppern aus dem Gelenke.
Andere Personen hingegen verkraften keine Störungen des alltäglichen Ablaufes.
Das wirft sie aus der Bahn und sie wissen nicht mehr was sie tun sollen.
So kommt es dass manche Personen am Wochenende orientierungslos zu Hause
herumlungern und das nur weil sie nicht zu Ihrer Arbeit dürfen.
Das wirft sie aus der Bahn und sie wissen nicht mehr was sie tun sollen.
So kommt es dass manche Personen am Wochenende orientierungslos zu Hause
herumlungern und das nur weil sie nicht zu Ihrer Arbeit dürfen.
