Auch wenn der Boss meint, als guter Freund behandelt zu werden, so gilt doch immer noch die Regel für alle Angestellten: Der Chef ist immer im Recht.

Es ist schwer, Abschied zu nehmen, aber ich weiß, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden. Ich werde dich vermissen und dich in meinen Gedanken und Gebeten haben.

Ich habe so viele Socken verloren, dass ich denke, ich könnte ein Socken-Designer werden und die Welt mit meinen kreativen Socken-Designs begeistern.

Willst du einem bald steinalten, frustrierten, verzweifelten Endvierziger helfen seinen 49 +1ten Geburtstag irgendwie zu überstehen? Dann kommt am XX.XX. um XX:XX Uhr bei mir vorbei.
Ps.: Für betäubende Substanzen ist gesorgt. Wir werden sie alle brauchen!

Im neuen Jahr machen wir alles anders, viel besser natürlich. Ich werde Sie alle mehr loben und Sie werden mich einfach endlich als Menschen wahrnehmen. Das ist doch ein guter Deal, oder?

Durch Trauer wird der Mensch geprägt. Sein Gehirn speichert Gefühle und Gedanken und sendet sie an das Herz. Dort werden sie sicher verwahrt und freudvoll wieder herausgenommen, wenn die Zeit reif ist.

Am Gebrauch der Masken kann man sehen, welch Gewohnheitstier der Mensch ist. Die ersten Maskenträger wurden noch bestaunt oder begafft - nun sind es die ohne Maske, die begafft werden.

Falls dich jemand als das "Allerletzte" bezeichnet, bedankst du dich und sagst weiter: "Das Beste kommt zum Schluss" oder mit "Die Letzten werden die Ersten sein. So steht in der Bibel."

Der Frühling ist die Jahreszeit, wo auch die Gefühle oft verrückt spielen, mit einem Kribbeln im Bauch jagt man dem erstbesten Bräutigam hinterher und gesteht sich Gefühle, die im Nachhinein als Fehlinvestition anerkannt werden.

Jeder Redner braucht auch das passende Publikum. Ein Publikum, was zuhört und ihn als Sprechenden wertschätzt. Und ich bin froh, dass Sie vor mir sitzen, denn dann kann es hinterher nur noch besser werden.