Geld allein macht nicht zufrieden, darum sei dir Glück beschieden, doch auch Geld ist nicht verkehrt, darum hier dieses Kuvert.
Jetzt sitze ich alleine hier und trink genüsslich mein Bier. Ich kann heute Nacht nicht bei Dir sein, mein Herz ist vor Kummer schon ganz klein. Aber morgen mit bedacht, wird Abends wieder zu zweit gelacht.
In totalitären Systemen kontrolliert man, was die Leute sagen. Das funktioniert in den sogenannten freiheitlich demokratischen Systemen nicht. Hier kontrolliert man stattdessen durch die Medien, was die Leute denken.
Auch wenn du schon 40 bist, bist du immer noch sehr knackig: Manchmal knackt es hier und manchmal knackt es dort.
Die Welt ist nichts, Gott ist nichts. Ich bin auch nichts. Das macht aber nichts.
So wie ihr sein habe ich mir immer gewünscht! Jetzt habt ihr mir noch etwas voraus. Mit stolz geschwellter Brust könnt ihr nun sagen: Wir sind Eltern einer kleinen Tochter. Wie süß sie ist! Vergesst nicht, immer schön die Windeln zu wechseln und ihr die Flasche in den Mund zu geben. Heidewitzka, Herr Kapitän! Ihr habt euch so sehr Kinder gewünscht. Und jetzt ist der Traum endlich wahr geworden. Mache kostenlose Adoptionen für eine gewisse Zeit. Also wenn ihr Bedarf habt. Ansonsten muss ich weiter auf mein Lebensglück warten. Ihr seit meine großen Vorbilder. "Glück kann man nicht kaufen, aber man kann davon leben." (Tork Pöttschke, dt. Dichter)
Die Tasse hier muss direkt ohne Aufforderung und direkt mit Kaffee aufgefüllt werden, denn sonst setzt sie eine Stinkbombe frei und das Büro muss geräumt werden.
Du bist für mich der tollste Papa der Welt, du bist mein Vorbild, mein Freund und mein held.
Ein Spruch, den ich schon von Schweizern gehört habe:
EURO-Skeptiker: "In diesem Jahr wird der EURO zusammenbrechen, oder die Welt geht unter oder gleich beides zusammen."
Der Schweizer: "Na und, ich komme aus Zürich!"
EURO-Skeptiker: "In diesem Jahr wird der EURO zusammenbrechen, oder die Welt geht unter oder gleich beides zusammen."
Der Schweizer: "Na und, ich komme aus Zürich!"
Zwar Leben wir im Hier und Jetzt recht, recht angenehm und nett, doch schon bestimmt die Zukunft das virtuelle Netz. Schon am Morgen kommt das Frühstück frisch gedruckt auf den Tisch und zum Mittag gibt’s dann digitalen Fisch.
