Männer sind wie Hunde. „Sitz“ und „Platz“ ist gar kein Problem. Und auf „Fass“ reagieren sie bereits, ohne dass jemand etwas gesagt hat.
Frauen sind wie Getränke: Du kannst manchmal echt fades Wasser erwischen, aber es löscht trotzdem irgendwie Deinen Durst.
Die Kerzen auf der Torte sind schon viele. Nächstes Mal fangen wir einfach von vorne an mit einer Kerze! Das wird Dir bestimmt gefallen, oder?
Der Vater im Himmel gibt uns unermüdlich. Doch wehe, wir werden vom Herrn gerufen, wie oft sind wir dann vergessliche Kinder, die sich weigern?
Nun, wo die harten Jahre der Arbeit vorbei sind kannst du endlich zu dem warmen Ort zu fahren, wo die Bananen, Kokosnüsse und Melonen herkommen.
Genau, zum Supermarkt.
Genau, zum Supermarkt.
Frauen sind für Dich wie Blumen: Du möchtest am liebsten Massen in Deine Wohnung mitnehmen, aber sobald sie verwelken, kommen sie in den Mülleimer.
Sind wir eigentlich auf der Welt, um niemanden zu enttäuschen? Das kann doch so nicht gemeint gewesen sein. Enttäuschungen gehören zum Leben wie das Atmen.
Tatsache ist, dass Menschen in der ganzen Zeit ihres Lebens lernen müssen, Abschied zu nehmen. Erst im Tod sind wir davon befreit.
Neulich bin ich erst umgezogen. Niemand hat mir gesagt dass die Nachbarn immer an meinem Fenster kleben. Die Pollen sind schon lästig.
Wie schon ist der Lenz, der alles blühen und grünen lässt und die Launen der Menschen wieder anhebt, die sonst so verstockt sind und frostig, wie der Winter.
