Ein Musiker, der sich in einer fremden Stadt verlaufen hat, fragt einen Passanten, wie er denn in die Philharmonie käme.
Antwort:"Üben, üben, üben ....."
Antwort:"Üben, üben, üben ....."
In einem Anflug von Unbesonnenheit kaufte ich mir einen Papagei, der nur eine einzige Phrase beherrschte: "Ich bin ein Mensch!" Als ich ihn meinen Freunden vorführte, murmelte einer von ihnen: "Ich wünschte, mein Computer wäre so fortgeschritten.
Mach die Tasche auf
und schau auf die Karte drauf,
denn dann weiß du, was drin ist,
statt jede Menge Mist,
ein kleines Geldgeschenk, oh großer Dank
damit du einen schönen Tag haben kannst.
und schau auf die Karte drauf,
denn dann weiß du, was drin ist,
statt jede Menge Mist,
ein kleines Geldgeschenk, oh großer Dank
damit du einen schönen Tag haben kannst.
Das Meer kann vieles sein, für den einen Inspiration, für den anderen ein Ort der Kraft, für den nächsten der Ort für Vitalität. Jeder muss für sich erkennen, was das Meer für eine individuelle Bedeutung trägt.
Träfe ein Alien auf einen Emo, wer hätte mehr Angst? Das Alien, woher sollte es auch wissen, dass auf diesem wunderschönen Planeten derart düstere Gestalten hausen?
Zwei Polizeibeamten finden vor dem Gymnasium einen Toten. Frage der eine: „ Wie schreibt man eigentlich Gymnasium?“ Sie denken nach und kommen zum Ergebnis: „ Keine Ahnung schleppen wir vor die Post!“
Ein Wessi kauft ein Geschenk für einen Ossi. Die Verkäuferin fragt, ob sie den Preis abmachen soll, darauf der Wessi: „Nein, schreiben Sie lieber noch eine Null dazu.“
Wenn das Jahr 2020 endlich vorbei ist, wird niemand mehr einen Hamster zu Weihnachten als Kuscheltier haben wollen. Drei Hamster pro Haushalt genügen schließlich!
Ich bin - ich weiß nicht wer.
Ich komme - ich weiß nicht woher.
Ich gehe - ich weiß nicht wohin.
Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
Ich komme - ich weiß nicht woher.
Ich gehe - ich weiß nicht wohin.
Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
Einen komischen Vogel man gern verächtlich nennt,
jemanden, der anders ist, als man es kennt.
doch sei bei Verachtung des „Fremden“ Vorsicht geboten –
am schönsten singen doch meist die bunten Exoten!
jemanden, der anders ist, als man es kennt.
doch sei bei Verachtung des „Fremden“ Vorsicht geboten –
am schönsten singen doch meist die bunten Exoten!
