Ich habe dich immer als meinen persönlichen Assistenten gesehen, aber jetzt muss ich alleine arbeiten.

Vor 40 Jahren in der Nacht,
hat mich der Klapperstorch gebracht.
Das will ich feiern, liebe Leute.
Drum schick ich Euch das Briefchen heute.
Kommt alle her zu meinem Feste,
zu essen gibt es nur das Beste.
Ab 20 Uhr steh ich bereit
und sagt mir bitte bald Bescheid.
Dann wollen wir den Tag begießen.
Ich freu mich schon, euch zu begrüßen.

Wenn mir langweilig ist, dann könnte ich natürlich auch arbeiten. Aber ehrlich gesagt langweile ich mich lieber.

Mein Chef meint: Wer sich am Abend volllaufen lässt, kann am nächsten Tag voll arbeiten. Doch das stimmt so nicht

Auf die Bemerkung, dass man sehr klein sei, passt besonders gut: Als ich ein Kind war, hat meine Mama gesagt, wenn ich mal groß bin, muss ich arbeiten.

Als sich eine Blondine eine Wohnung mietet sagt man ihr, sie müsse sich am besten noch einen Spion an der Tür einbauen, damit wenn es klingelt sie vorher schauen kann wer davor steht. Die Blondine verstand das natürlich und immer wenn es nun klingelt schickt sie einen Spion welchen sie engagierte zur Tür und bittet diesen zu schauen wer davor steht.

Immer wenn ich aufstehen soll,
hab ich schon die Nase voll.
Muss ich auch noch arbeiten,
kannst du mich in der Pfanne braten.

Nimm seine Untreue als Zeichen, dass er überhaupt noch lebt. Du dachtest doch, er sei schon fast tot, wenn er allabendlich neben dir auf der Couch schnarchte. Der Beweis ist erbracht, er lebt noch, freu dich also über sein neu erwachtes Interesse an frischen Socken, frischen Hemden und Deo! Ist doch wie ein ganz neuer Kerl!

Im Job gibt es zwei Arten von Menschen: Die, die ständig nerven und die Normalos, die ständig arbeiten.

Lieber einen dicken Bauch vom Saufen, als einen krummen Buckel vom Arbeiten.