Wer kennt es nicht? Du bist neu und wirst kritisch beäugt. Nichts geht dir mehr leicht von der Hand. Du könntest die ganze Welt verfluchen. Aber irgendwann, dann merkst du, du bist angekommen.
Das nennt man Neuanfang.

Zurzeit fliegt dauernd der Storch über unserem Haus. Wisst ihr vielleicht warum?

Dein neues Haus hat eine gelbe Mauer, nur darum wurde die Zitrone sauer.

Wer fleißig dient und treu hält aus, der baut sich dereinst sein eigen Haus.

Nächstenliebe ist wie ein warmes Haus: Sie sollte immer offen sein für alle, die Schutz suchen.

Die Rentiere stehen sabbernd vor dem Haus und drinnen gönnt sich der Weihnachtsmann einen Festtagsschmaus.

Dein Fleiß und deine geschickten Hände kann jeder in seinem Haus gebrauchen.

Lieber guter Nikolaus
komm herein in unser Haus
und packe deinen Sack schnell aus.

Du bist schon Fünfzig, jeder kann es sehn. Kannst Du überhaupt noch alleine gehn?
Du bist schon Sechzehn, kann das schon sein? Vater schließt Dich im Zimmer ein.
Heute ist Dein Geburtstag, das ist Deine Zeit. Feiere schnell, Du bringst es eh nicht weit.
Du hast Geburtstag, wir singen mit Dir, und nun sag schnell: wo ist das Bier?
Du wirst Siebzehn, das ist allen bekannt. Vor Achtzehn ist doch alles uninteressant.
Heut bist Du siebzehn Jahr auf Erden, ein Jahr vorm Erwachsenwerden.
Du bist Sechsundsechzig und kannst kaum noch stehn. Mit Sechsundsechzig fängt das Leben an, wie kann das gehn.

Als ich dich das erste Mal sah,
wurde mir nicht sofort klar,
dass du die Richtige bist.
Doch dann lernte ich dich besser kennen und bemerkte,
du bist die einzige Person, die mir meine Hausaufgaben macht.