Sollte Helena Rubinstein postum doch noch recht bekommen? Sie sagte, es gibt keine hässlichen Frauen, nur faule. Heute heißt es in Anlehnung daran: Es gibt keine hässlichen Frauen, nur Frauen ohne Maske.
Wir wünschen euch Zeit für euer Kind
wenn alle rundherum in Hektik sind.
Ihr sollt nicht mehr hasten, sondern mehr ruh´n
auch wenn es vieles gibt zu tun.
Zeit zu haben zum lachen und lieben
und diese nicht immer zu verschieben.
wenn alle rundherum in Hektik sind.
Ihr sollt nicht mehr hasten, sondern mehr ruh´n
auch wenn es vieles gibt zu tun.
Zeit zu haben zum lachen und lieben
und diese nicht immer zu verschieben.
Viele Geschenke werden am Heiligabend vergeben. Das eine groß das andere klein und jedes ist meist fein. Doch es gibt auch Tage da sind solche Geschenke eine echte Plage. Bekommt man zum Beispiel ein verrücktes kleines Tier, kann man nie wieder in Ruhe trinken sein leckeres Bier.
Du bist wie ein Buch, das ich nie fertig lesen werde, weil es immer neue Kapitel gibt, die ich entdecken kann. Auch wenn du weggehst, werde ich immer neue Geschichten über dich und unsere Freundschaft schreiben. Sei mutig, sei tapfer und vergiss nie, wie sehr ich dich liebe.
Still, unaufhaltsam und sehr leise,
mehren sich deine Jahreskreise.
Auf einmal macht im Lauf der Zeit,
eine runde fünf sich breit.
Als du heute morgen erwachst,
hast die 50ig jetzt geschafft.
Jedes Jahr hat seinen Sinn,
wie es auch kommt, nimm es so hin.
Für das es dich gibt einen großen Dank,
bleib immer gesund, glücklich und werd nie krank.
mehren sich deine Jahreskreise.
Auf einmal macht im Lauf der Zeit,
eine runde fünf sich breit.
Als du heute morgen erwachst,
hast die 50ig jetzt geschafft.
Jedes Jahr hat seinen Sinn,
wie es auch kommt, nimm es so hin.
Für das es dich gibt einen großen Dank,
bleib immer gesund, glücklich und werd nie krank.
Das Sagen in eurem Hause, das habt nun schon lange nicht mehr ihr zwei, über euch herrscht seit einiger Zeit ein kleines Kind, das gerade mal isst Brei. Dieses kleine Ding hält euch auf Trab und gibt auch des Nachts an den Ton, dieses kleine Ding, das sich nennt euer Sohn...
Nun stehe ich hier und kann nicht anders als erst einmal kräftig zu räuspern. Räuspern gibt mir die nötige Kraft, mich auf die eigenen Worte und die damit verbundene Rede zu konzentrieren. Ich kann Euch das auch immer dann empfehlen, wenn Ihr einmal vor Publikum reden müsst. So kann man in der Regel eine Rede gekonnt zu Ende bringen. Das solltet Ihr Euch merken.
Es gibt auf der Welt tausende verschiedene Hotels. Jedes davon hat eine bestimmte Anzahl an Sternen. In Deutschland sind es maximal 5 und in anderen Ländern manchmal sogar mehr. Bei 5 Sternen, weiß man dass man was für sein Geld geboten bekommt und man kaum etwas zu beanstanden hat. Doch es gibt immer noch Menschen die denken, das man wenn man eine Übernachtung in einem 2 Sterne Hotel bucht den puren Luxus genießen kann und man am besten noch Meerblick inklusive hat.
Gibt es auf Galapagos Galapagos-Albatrosse oder gibt es auf Galapagos keine Galapagos-Albatrosse, weil es keine Galapagos-Albatrosse gibt?
Kurt Kohlgrubers Kohlrolladen verkohlten zu Kohlen, zu Kohlen verkohlten Kurt Kohlgrubers Kohlrolladen.
Mama macht Mirabellen-Marmeladen-Mampf, Mirabellen-Marmeladen-Mampf macht Mama.
Kurt Kohlgrubers Kohlrolladen verkohlten zu Kohlen, zu Kohlen verkohlten Kurt Kohlgrubers Kohlrolladen.
Mama macht Mirabellen-Marmeladen-Mampf, Mirabellen-Marmeladen-Mampf macht Mama.
Zungenbrecher
Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
