Mit Freunden rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.
Ich traute mich nicht aufstehen, denn ich hätte ja auf ein Staubkorn treten und mir das Bein brechen können.
Meinen Psychiater bezahle ich mit Karotten, Heu und Stroh. Immerhin stellt er keine Fragen und nimmt mich, wie ich bin.
Immer beauftragt mich die Chefin. Dieses mal ist es Kaffee holen. Sitze im Flugzeug auf dem Weg nach Kolumbien.
Jetzt würde ich mich räuspern, kann aber gerade nicht. Es folgt ein ernstes Thema...
Ich bin wie ein Taschenbuch", sagte er. "Egal wie oft du mich liest, ich habe immer eine neue Geschichte für Dich.
Haben Sie bereits in Ihrem Leben etwas erreicht?
Mich immer wieder auf die Beine und voranzubringen.
Mich immer wieder auf die Beine und voranzubringen.
Es gibt Tage, da würde ich mich am liebsten einfach mit offenem Mund unter die Kaffeemaschine legen.
Du bist mein Lieblingslied", flüsterte sie. "Und ich freue mich jeden Tag auf die nächste Strophe unseres Duetts.
Es kam zu mir ein kleiner Hase und stubbste mich mit seiner Nase. Ich soll alle grüßen, doch nur die Süßen.
