Als ich sagte "Papa, ich habe einen Programmierer kennen gelernt." Gab er mir zur Antwort: "Mein Kind, dann kannst jetzt ins Kloster gehen."

Zum Streiten, zum Lachen,
um Unsinn zu machen,
zum Feiern, zum Weinen -
besseren gibt’s sicher keinen,
zum Schweigen, zum Reden –
als Freund für mein Leben.

Meine Schwester hat gerade eine Tochter zur Welt gebracht. Damit wurde mein Wunsch eines Neffen zur Nichte gemacht.

Wie bitte? Du sprichst mich doch nicht schon nach meiner ersten Tasse Kaffee an? Schwerer Fehler, mein Freund.

Ich weiß, dass ich zu spät bin. Als ich in mein Auto einsteigen wollte, sah ich einen toten Vogel auf der Windschutzscheibe. Den habe ich dann natürlich beerdigt.

Ich schaue lieber auf mein Handy und checke die Börse, statt einen Blick in meine Geldbörse zu werfen, denn die ist eh meistens leer.

Schon wer als Kind mit Stil das Leben meistert, wird später niemals untergehen. Das sagt zumindest mein Opa mit 98. Das sollte doch stimmen!

Wenn Jesus gewusst hätte,
wie wahr die Aussage sein könnte:
„Mein Kreuz tut weh!“
Wäre die Geschichte wohl anders verlaufen.

Draußen im tiefen Gras, sitzt ein süßer Osterhas. Er putzt sich den Bart auch auch das Ohr und macht ein Männchen und spitzt hervor. Er springt plötzlich fort mit einem großen Satz und es guckt ein kleiner Spatz, was dort jetzt wohl passieret sei? Wie soll es anders sein, jetzt liegt dort ein Osterei!

Es tut mir leid, dass ich zu spät bin. Wir hatten zuhause einen Notfall. Mein zweijähriger Sohn hat sich vorhin eine Murmel in die Nase gesteckt.