Es gibt zwei Arten von Hunden: die, die wissen, dass sie Hunde sind, und die, die es nicht wissen. Ich habe noch nie einen Hund getroffen, der nicht dachte, er sei ein Mensch.
Wenn du nicht weißt, was du willst, weißt du auch nicht, was du verpassen könntest.
Ein Baby wird nicht nur durch die Mutter geboren, die Mama hat auch ihre Freiheit verloren. Aber auch dem Manne nicht recht getan, er steht ab jetzt hinten an.
Man sagt, dass jemand einen Bärenhunger hat. Das ist aber oft die Ausrede für das nicht aufhören Können beim Essen. Der Bär wiegt 5 Zentner, der Mensch - erst einmal - sehr viel weniger, der braucht nicht so viele Kalorien.
Ich kann echt nicht mehr! Ich habe eine Wette verloren und muss nun bei jeder Frage einen Schnaps trinken. Bin leider schon über meinem Limit! Aber bitte verrate mich nicht!
Ich verstehe Leute nicht, die immer sagen, dass man doch gar keinen Alkohol braucht, um Spaß zu haben!
Zum Laufen braucht man auch nicht unbedingt Schuhe; aber es hilft sehr!
Zum Laufen braucht man auch nicht unbedingt Schuhe; aber es hilft sehr!
Um Neues zu wagen,
darf man das Alte nicht beklagen.
Man muss mit Mut und ein bisschen Wut,
nehmen seinen Hut und gehen in die Welt.
Du wirst sehen, das kostet nicht viel Geld
und du wirst sein ein Held.
darf man das Alte nicht beklagen.
Man muss mit Mut und ein bisschen Wut,
nehmen seinen Hut und gehen in die Welt.
Du wirst sehen, das kostet nicht viel Geld
und du wirst sein ein Held.
Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
Am meisten traurig bin ich dann, wenn mir wieder einmal die Klamotten nicht passen. Nicht meine eigenen Klamotten, sondern die gestohlenen Klamotten meiner Schwester.
Man weiß seinen Friseur erst wirklich zu schätzen, wenn der Shutdown sich hinzieht und die eigene Frau mit dem Rasierer nicht umzugehen versteht. Da es mit dem Haarschnitt dann doch nicht so geklappt hat, trägt "man" jetzt eben Glatze.
Das ist bei unseren Nachbarn wirklich so passiert.
