Du bist mein Lieblingslied", flüsterte sie. "Und ich freue mich jeden Tag auf die nächste Strophe unseres Duetts.
Ich traute mich nicht aufstehen, denn ich hätte ja auf ein Staubkorn treten und mir das Bein brechen können.
Tag für Tag finde ich einen tollen Menschen. Dass ich ihn jedoch nur im Spiegel sehe, stört mich keinesfalls.
Mein Lehnstuhl hat mich so fest umklammert, dass ich Angst hatte, er kollabiert wenn ich aufstehe.
Meinen Psychiater bezahle ich mit Karotten, Heu und Stroh. Immerhin stellt er keine Fragen und nimmt mich, wie ich bin.
Mit Freunden rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.
Du bist für mich wie Schokolade im Sommer - heiß und schwitzig aber immer an meiner Seite klebend.
Jetzt würde ich mich räuspern, kann aber gerade nicht. Es folgt ein ernstes Thema...
Die Kneipe ist der Ort, an dem mir alle zuprosten, obwohl sie mich gar nicht kennen; hoch lebe die Solidarität der Trinker!
Ich habe das richtige Bum*salter. Nach Feierabend, setze ich mich auf die Couch, mache die Augen zu und Bum*s, bin ich eingenickt.
