Egal, wie gut du in etwas bist. Irgendwo ist irgendwie ein asiatisches Kind besser darin.
Ringelwurm und Ratzefatz, Emils Katze Karl liebt Apfelsaft.
Heute feiern wir Deinen Geburtstag! Die Jahre sind uns echt egal! Bleib einfach so, wie Du bist!
Mutti, du bist die Meisterin der Improvisation: Egal, was das Leben dir vorsetzt, du machst daraus ein Fünf-Gänge-Menü.
Das Lied ist zu Ende - jetzt hat auch Karl als letzter im Männerchor die Noten dazu gefunden.
Mit Windeln im Sandkasten sitzen: Als Kind egal, als Erwachsener peinlich, als Senior wieder egal. Blamieren verläuft wie eine gaußsche Glocke.
Eine Rentner zu sein, dass muss man erstmal schlucken, sich nicht mehr vor der Ehefrau in die Arbeit verdrucken. An den ganzen Tag zu Hause muss man sich erst gewöhnen und muss sich nach jedem Streit mit der Frau wieder versöhnen. So groß wie die Freude auf den Ruhestand heute ist, wird der Alltag zu Hause vielleicht bald auch trist. Ein guter Rat deshalb dir mitgegeben, du musst nicht auf der Couch festkleben. Suche dir Hobbys und so weiter, denn das Leben geht auch im Rentenalter weiter.
Egal ob Mann, egal ob Frau,
wenn die Haare weiß und grau
geworden durch den Stress des Lebens,
soll Pensionierung Ruhe geben.
wenn die Haare weiß und grau
geworden durch den Stress des Lebens,
soll Pensionierung Ruhe geben.
Klingt ja voll ätzend - habe gedacht, Karl Moik samt Musikantenstadl sitzt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses längst in Stuttgart-Stammheim?
Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
