Das Leben hält viele neue Chancen bereit,
du musst sie nur nutzen,
dann ist dein Glück nicht mehr wirklich weit.

An Weihnachten zünden wir an die Lichter
und sehen rundherum nur fröhliche Gesichter.
Die Freude ist groß, das Herz ist weit
wir wünschen eine frohe Weihnachtszeit.

Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es weit ernster ist.

Steht das Haus bisher auch fest,
wollen wir diesen Tag nun feiern.
Bis zum Ende ist nun nicht mehr weit,
dann kommen wir wieder vorbei.

Kein Weg zu weit, kein Berg zu hoch. Als Wanderer erlebt man was. Aber wer will schon wandern?

Der Herbst mit seinem bunten Kleid,
dann ist der Winter nicht mehr weit,
wenn die Welt in einen Schlaf versinkt
und es nach Kaminfeuer stinkt.

Im Krankenhaus gibt es Frühstück um 6 Uhr morgens. Mittagessen schon um 11 Uhr und Abendessen um 17 Uhr. Da braucht keiner Zweifel haben, dass die Krankenhäuser der Zeit weit voraus sind.

Keiner fördert einen jungen Wissenschaftler so sehr wie ein Prof. Niemand behindert einen jungen Wissenschaftler so sehr wie ein Prof.

Für dich sind wir weit angereist und haben keinen Kilometer bereut. Ein Tag voller Gastfreundlichkeit und Zeitvertreib. Die Zeit verging wie im Flug und wird mit Sicherheit bald wiederholt.

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.