Home-Office Tag 23 in Quarantäne: Der Postbote klingelt und ich warte bis er weg ist, damit ich mir keine Hose anziehen muss.

Es ist keine Freundschaft, wenn der eine nur zum Lügen bereit ist, weil der andere die Wahrheit nicht hören will.

Ich selbst kann noch keine Schleife machen, also muss Mama meine Füße zubinden.

Du hast jetzt soviel Wissen in der Birne! Das geht ja auf keine Kuhhaut! Mister/Lady Master!

Mutti, du bist der lebende Beweis, dass es keine schlechten Tage gibt, nur schlecht organisierte.

Meinen Psychiater bezahle ich mit Karotten, Heu und Stroh. Immerhin stellt er keine Fragen und nimmt mich, wie ich bin.

Ist die Sache gelaufen, braucht man sich keine Vorwürfe zu machen – man kann eh nichts mehr ändern.

Ich habe so viele Freunde, dass ich denke, ich könnte ein Social Media Manager werden und die Online-Welt mit meinem Charme und meinem Humor erobern.

Den Ranzen darfst Du ab heute nun tragen,
und Dich ganz mulmig in die Schule wagen.
Die Lehrer durchschauen, mit grossen Blicken,
und gucken wie andere Schüler ticken.
Die Schulzeit wird nicht einfach sein,
doch damit bist Du nicht allein.
Wir stehen Dir zur Seite, das ist doch klar,
Du bist und bleibst einfach wunderbar.
Auch wenn Du bist noch so Zart und Klein,
Wir lieben Dich, Du Sonnenschein.

Leider konnten wir den Säbelzahntiger und das Mammut, die gleichzeitig mit dir hier begonnen haben, nicht ausfindig machen, damit sie gemeinsam mit uns dein Jubiläum feiern können. Dennoch, auf viele weitere Eiszeiten mit dir!