Ich bewundere die Betriebswirte. Sie sitzen und tippen und kalkulieren. Ich sitze und tippe und staune. Vielleicht bewundert der Betriebswirt ja auch mich.

Wenn mir langweilig ist, dann könnte ich natürlich auch arbeiten. Aber ehrlich gesagt langweile ich mich lieber.

Dankeschön! Merci! Nett von dir! Das tut gut! Ich habe mich gefreut! Da hast du ins Schwarze getroffen!
Das kannst du wieder einmal machen!

Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!

Ich bin zwar noch klein, drum bitt ich Euch fein,
beschenkt mich stets reichlich, so soll es wohl sein.

Ich habe heute Morgen so lange gebraucht, um mich anzuziehen, dass ich beinahe meine eigene Hose vermisst hätte.

Lieber Freund, ich will dich zum Abschied einmal umarmen. So begleitet mich wenigstens dein Geruch noch eine Weile!

Wie wohl ein Blind Date heute aussieht? Du erkennst mich an meiner roten Maske oder wie soll man sich erkennen?

Ich habe heute Morgen so lange gebraucht, um aus dem Bett zu kommen, dass ich mich schon fast wieder hingelegt hätte.

"Warum willst Du mich heiraten?" - "Damit ich dich küssen kann, wann ich will!"