Ein Gespräch von Braut und Bräutigam vor der Hochzeit:
Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“
Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“
Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
Man sagt sich, dass man von Magie sprechen kann, wenn der Zauberer aus seinem Zylinder ein Kaninchen ziehen kann. Wenn aber hingegen eine Frau ihren Schlüssel aus der Handtasche ziehen kann, gleicht das einem Wunder.
Verfolgt die Polizei einen Raser – fährt sie selbst doch auch viel zu schnell.
Warum denn in der U-Bahn stehen, kann dieselbe Strecke doch auch gehen.
Die Sonne scheint die Socken stinken, komm lass uns doch ein kühles Bierchen trinken!
Herr Kollege, hol mir doch bitte mal einen Kaffee, sonst schlafe ich ein und mir fällt das Lineal auf den Fuß.
Ich habe keinen Führerschein, aber mein Beifahrer. Das sollte doch eigentlich reichen.
Worte mögen fehlen, doch mein Lippenstift ist die unerschütterliche Bastion meiner Ausdruckskraft.
Diese Scheine hier die schenk ich dir, doch bitte, kauf davon kein Bier.
Oft stolpern wir im Leben, doch die Beulen werden vergehen und Gott wird uns die Fehler vergeben.
