Mutter, du verstehst mich, auch wenn ich nichts sage. Du hilfst mir, auch wenn ich nichts erbitte. Du bist einfach immer für mich da und dies macht mich zum reichsten Menschen der Welt.
Nachdem sich in Italien der Brauch entwickelt hat, dass in der Quarantäne-Zeit Menschen auf den Balkonen zusammen Lieder gesungen haben, setzt sich diese Phänomen nun auch in Deutschland durch und nun treffen sich völlig fremde Nachbarn auf ihren Balkonen und lesen sich gegenseitig die Hausordnung vor.
Manche Menschen fragen sich nach dem Sinn des Lebens. Der Sinn des Lebens fragt sich nach Chuck Norris.
An das Geburtstagskind
Hier wartet Deine Geburtstagstorte,
sie ist von ganz spezieller Sorte:
hat sechzehn Kerzen
ist voll mit Herzen
ganz sahnig und süss
wird sie sein,
das ist fein!
Alle wollen wir Dich heute feiern,
und munter Dir ein Ständchen leiern.
(Ständchen leiern)
Hier wartet Deine Geburtstagstorte,
sie ist von ganz spezieller Sorte:
hat sechzehn Kerzen
ist voll mit Herzen
ganz sahnig und süss
wird sie sein,
das ist fein!
Alle wollen wir Dich heute feiern,
und munter Dir ein Ständchen leiern.
(Ständchen leiern)
"Lass es Liebe sein / Sie ist stärker als alle großen Worte / Liebe ist alles / Lass sie in dein Herz hinein." Eine abgwandelte Adaption vom Song "Lass es Liebe sein" der Gruppe Rosenstolz.
Reitet ein Mann auf seinem Kamel bei 40 Grad Hitze durch die Wüste. Saust ein Fahrradfahrer in hoher Geschwindigkeit an ihm vorbei. Abends treffen sich die Beiden in der Oase.
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
In Mühsal und Arbeit verbringen wir unsere Zeit, um uns mit materiellen Gütern zu bereichern. In der Zwischenzeit: Der Fischer am Meer liegt gemütlich und lässt sich gehen in seinen Träumen. Er lacht über das Streben nach Reichtum. Die Sonne scheint ihm den ganzen Tag entgegen, während die Menschen umherirren in ihrem Streben nach dem unerreichbaren Glück.
Manche Menschen haben dunkle Zeiten, dunkle Zeiten haben mich.
Ein Baby wurde geboren, der Himmel hat einen Stern verloren. Doch hier auf Erden, werden viele mit dem Nachwuchs glücklich werden. Ob Eltern, Großeltern, Nichten oder Tanten, alle schnell zum Einkaufen rannten. Denn ein Baby so süß und klein, muss eine Gabe des Himmels sein.
