Draußen im tiefen Gras, sitzt ein süßer Osterhas. Er putzt sich den Bart auch auch das Ohr und macht ein Männchen und spitzt hervor. Er springt plötzlich fort mit einem großen Satz und es guckt ein kleiner Spatz, was dort jetzt wohl passieret sei? Wie soll es anders sein, jetzt liegt dort ein Osterei!

Du bist schon Fünfzig, jeder kann es sehn. Kannst Du überhaupt noch alleine gehn?
Du bist schon Sechzehn, kann das schon sein? Vater schließt Dich im Zimmer ein.
Heute ist Dein Geburtstag, das ist Deine Zeit. Feiere schnell, Du bringst es eh nicht weit.
Du hast Geburtstag, wir singen mit Dir, und nun sag schnell: wo ist das Bier?
Du wirst Siebzehn, das ist allen bekannt. Vor Achtzehn ist doch alles uninteressant.
Heut bist Du siebzehn Jahr auf Erden, ein Jahr vorm Erwachsenwerden.
Du bist Sechsundsechzig und kannst kaum noch stehn. Mit Sechsundsechzig fängt das Leben an, wie kann das gehn.

Es ist immer noch sehr viel Monat übrig am Ende des Geldes.

Dieser Euro hat dich vermisst, da hat er noch paar Freunde mitgebracht!

Es ist noch kein Master vom Himmel gefallen! Oder vielleicht doch – Du!

Ich habe zwar noch nie ein Tor geschossen dennoch werde ich Torschütze des Jahres.

Steh mocht sche- aber noch schöner wäre kitschig!

Das beste Kosmetikum für den Mann ist noch immer das Bier in seiner Stammkneipe.

Kommet glei noch em Kaffee, daß r zom Vespra wieder drhoim sei kennat

Aus einem noch so kleinen Apfelkern kann ein großer Baum entstehen.