Als der Fahrgast dem Taxifahrer über die Schulter blickt,
um ihn den Weg zu weisen, erschrickt dieser und baut fast einen Unfall.
Als der Fahrgast aufschreit, dreht sich der Taxifahrer um:
„In meinem früheren Beruf als Henker, hätten sie das nur einmal gemacht!“

Kleben Bakterien und Viren an deinen Finger? Steril sein ist nicht dein Ding? Ich wünsche dir ein langes Leben! Du hast es drauf und bist ein Macher, der einen guten Schutzwall hat. Mach weiter so, dann haben die Bakterien keinerlei Chance.

Neben zwei kreischenden Kindern eingekeilt, sitzt Oma Erna auf der Rückbank angeschnallt. Auf einmal macht das Auto einen Satz nach links und es stinkt. Schnell angehalten wird schnell klar, die Windeln sind voll bei dem kleinen Ottokar.

Früher hat man ein Buch gelesen, wenn man Langweile hatte. Heute haben die Jugendlichen in Kreuzberg das Problem, dass sie nach dem Wort Buch auf ihrem Smartphone nicht googlen können, weil sie einen Stein in ihrer anderen halt tragen.

Dir fällt dein Dach auf den Kopf?
Dann flechte dir doch einen Zopf.
An Haaren sollte es ja nicht scheitern,
da sich die Schließungen wieder erweitern.
Danach hängst du ihn zum Fenster raus,
vielleicht entwickelt sich ja eine Liebe daraus.

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen einem Büro und einem Zoo? Im Büro gibt es zwar keine Löwen, aber dafür eine Menge Papierkönige.

Ich brauche keinen großen, starken, gut aussehenden Mann an meiner Seite. Überhaupt einen Mann an meiner Seite zu haben, würde mir auch schon reichen.

Eine Welt ohne Männer wäre eine Welt ohne Gefängnisse und voller glücklicher und fetter Frauen.
Wer einen Mann hat, der braucht kein Kind mehr.

Wieso spricht der Volksmund eigentlich immer von rüstigen Rentnern? Klar, weil Rentner immer bestens ausgerüstet sind: Die haben künstliche Kniegelenke, ein künstliches Hüftgelenk, einen Herzschrittmacher und vielleicht sogar ein künstliches Schultergelenk.

Manchmal muss man über seinen Schatten springen und die Briefe zur Seite legen, weil man dem Kunden gegenüber in die Augen blick und aus vollem Selbstvertrauen fragen muss, ob er noch einen Kaffee möchte. Dabei spielt es keine Rolle, dass ich auf Koffeinentzug bin.