Liebes Baby, ohne Strümpf und ohne Schuh, alle sind mit dir per du, auf die Welt bist zu gekommen und deine Eltern haben sich dir angenommen. Wir wünschen dir auf diesem Wege, ärgere deine Eltern rege.

Das Wetter ist ein Kapellmeister, der seine Instrumente nicht im Griff hat - ein wildes Crescendo aus Regen und Sturm, gefolgt von einer Pianissimo-Stille der Sterne.

Bei mieser Laune und schlechtem Wetter, ist der Schlaf der "Urlaubs Retter".
Denn in den Träumen vergeht der Regen und damit kann man besser leben.

Der Regen hört einfach nicht auf und meine Frau ist total deprimiert und schaut ständig durch das Fenster. Vielleicht sollte ich sie reinlassen.

Ein Regentag
Regentropfen klopfen erst leise dann ganz laut an mein Fenster, plitsche, platsche.
Darum gehe ich raus und spiele in der Matsche.
Regentropfen fallen auf meinen Körper und meinen Kopf,
nun stehe ich hier ganz schmutzig und bin ein nasser Tropf.
Doch die Sonne scheint im Nu,
sieh einmal hin, in bunten Farben kommt ein Regenbogen hinzu.

Gerne koche ich Dein Lieblingsessen, werde dafür nicht vergessen. Massiere Du nun meine Schultern schnell - vielleicht gibt es dann morgen etwas ohne Fell. Hase, Reh oder Lamm - etwas gut gegart ohne tamm tamm.

Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!

Heut' erhältst Du einen Segen
Ohne Pfand und ohne Spesen
Willst Du wieder einen Segen
Zahlst Du mit viel Müh' im Leben
Halte diesen Tag in Ehren
Es wird ihn nie wieder geben

Ob Schnee und Regen oder Wind, Du bist und bleibst ein Sonnenkind. Mein Herz hast Du gestohlen, kleiner Dieb, ich geb’s Dir gern, denn ich hab Dich lieb.

Bunte, Wälder, grüne Wiesen,
und man muss nicht mehr die Blumen gießen,
denn der Regen zieht über das Land,
und ist für den Herbst sehr markant.