Ein Vierteljahrhundert habt Ihr auf dem Buckel, aber Ihr habt Euch die schwere Last des Lebens geteilt, sodaß Ihr immer noch aufrecht geht.
Welchen Namen es auch immer hat,
ob Kumpel, Spezi oder Kamerad –
sag Vertrauter oder Freund dazu –
sicher ist, all das bist DU!
ob Kumpel, Spezi oder Kamerad –
sag Vertrauter oder Freund dazu –
sicher ist, all das bist DU!
Die Ent-Täuschung, die der Täuschung folgt, kann etwas Befreiendes haben. Siehst du, ich wusste es doch schon immer, dass das ein Lump ist.
„Soll das kurze Menschenleben
immer reife Frucht dir geben,
mußt du jung dich zu den Alten,
alternd dich zur Jugend halten.“
immer reife Frucht dir geben,
mußt du jung dich zu den Alten,
alternd dich zur Jugend halten.“
Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Meine Lehrerin hat mich gefragt, wie viel zwei plus zwei ist. Ich habe sie zurückgefragt, ob sie das in ihrem Alter immer noch nicht weiß.
Immer wenn ich von dir gehe, weht ein leiser Wind umher. Dieser Wind, er soll dir flüstern: „Der Abschied fällt mir wirklich schwer!“
Du hast heute die Spitze deiner Lebensjahre erreicht, es ging immer bergauf. Ab heute wird’s leichter...! Die allerbesten Wünsche zum Geburtstag!
Wir sind wie Geschwister. Wenn Du auf die Nase fällst, helfe ich dir immer wieder hoch. Aber erst, wenn ich zu Ende gelacht habe.
Ich habe schon zwei Reisetabletten genommen, aber sie zeigen noch keine Wirkung, denn ich bin immer noch in meinem Wohnzimmer.
