Papi, warum schaust du immer so nachdenklich?" - "Weil ich überlege, wie ich das Lachen in deinen Augen zum Leuchten bringen kann, selbst an trüben Tagen.

Mit Chefs ist das so eine Sache. Wenn Du Dich zu sehr gehen lässt, lässt er Dich gehen.

Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.

Immer bleibt der Affe ein Affe - werd' er selbst König oder Pfaffe.

Sparsame Leute mähen selbst den Rasen - geizige Leute stehlen ein Schaf.

Ich habe versucht normal zu sein, aber witziger ist es ich selbst zu sein.

Mach mich munter, mach mich heiter und das ganze Leben lang so weiter. Reiten wir ewig auf einer Welle voll Zuversicht und Freude, fragen hin und wieder unsere Freunde - unser Leben ist eine einzige Party.

Wieder ein Jahrzent ins Land gezogen,
du fühlst dich fast um deine Jugend betrogen.
Die Zeit deine Schönheit scheinbar vernichtet,
nichts was ein schönes Geschenk nicht richtet!

Stets warst du ein guter Anführer.
Du zeigtest, dass wir stolz auf uns,
nicht auf dich sein konnten und sollten.
Dabei warst du es, der uns den Erfolg brachte
und immer ein Lächeln auf den Lippen hatte.

In vielen Fällen arbeitet mein Verstand nicht mit meinem Herzen zusammen. Doch wenn ich dich so ansehe, dann weiß ich, dass es doch noch Wunder gibt.