Es gibt Tage, da würde ich mich am liebsten einfach mit offenem Mund unter die Kaffeemaschine legen.
Du bist für mich wie Schokolade im Sommer - heiß und schwitzig aber immer an meiner Seite klebend.
Immer beauftragt mich die Chefin. Dieses mal ist es Kaffee holen. Sitze im Flugzeug auf dem Weg nach Kolumbien.
Ein Henker zum anderen: „Du siehst so traurig aus, was ist passiert?“
Darauf der andere: „Ich glaub, ich lasse mich hängen.“
Darauf der andere: „Ich glaub, ich lasse mich hängen.“
Wenn ich irgendwann einmal einen dummen Rat brauche, bist du der erste an den ich mich wenden werde.
Ich traute mich nicht aufstehen, denn ich hätte ja auf ein Staubkorn treten und mir das Bein brechen können.
Dein Anblick macht mich auch ganz nervös - Ich möchte am liebsten schreiend weglaufen.
Mit Freunden rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.
Ich will es mir nicht nehmen lassen, mich in deinem Gästebuch zu verewigen, und einen lieben Gruß zu hinterlassen.
Meinen Psychiater bezahle ich mit Karotten, Heu und Stroh. Immerhin stellt er keine Fragen und nimmt mich, wie ich bin.
