Du hast mir geholfen, das tat mir so gut, jetzt habe ich endlich wieder neuen Mut. Wie schön, dass ich mit dir befreundet bin, das gibt meinem Leben erst so richtig Sinn.
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Ich habe einen Job im Zeitungsladen angenommen", verkündete ich stolz. "Aber warum? Du liest doch nie die Nachrichten!" - "Genau deshalb", entgegnete ich, "ich bin immun gegen die Realität geworden.
Ich habe meinen Job als Türsteher in einer Bibliothek verloren", klagte ich. "Zu laut?", fragte mein Freund. "Nein, zu still", antwortete ich, "ich konnte die Stille nicht mehr ertragen.
Als ich meinem Freund, einem leidenschaftlichen Briefmarkensammler, erzählte, dass ich einen Job im Postamt angenommen habe, sagte er: "Das ist großartig! Jetzt kannst du mir bei meiner Sucht helfen.
Habe Geduld und bereichere dich an dem Wissen, was dir vermittelt wird, dann nur so kannst du in Zukunft über eine breite Palette verfügen und diese auch anwenden.
Mama, wie schaffst du es, dass alles so reibungslos läuft?" - "Ganz einfach, mein Liebling. Ich habe ein paar Trümpfe im Ärmel: Morgenkaffee, Abendwein und deine Dankbarkeit.
Zu Deinem Geburtstag habe ich einen guten Rat:
Bitte fordere ab jetzt keine ehrliche Meinung mehr
zu Deinem Aussehen ein.
Bitte fordere ab jetzt keine ehrliche Meinung mehr
zu Deinem Aussehen ein.
Als ich dich das erste Mal gesehen habe,
wusste ich, du hast diese Gabe,
ohne die ich nicht mehr Leben will.
April, April.
wusste ich, du hast diese Gabe,
ohne die ich nicht mehr Leben will.
April, April.
Nur weil ich nichts sage, heißt es nicht, dass ich dir Recht gebe. Vielleicht habe ich auch einfach bewusst nicht zugehört.
Meine Lehrerin hat mich gefragt, wie viel zwei plus zwei ist. Ich habe sie zurückgefragt, ob sie das in ihrem Alter immer noch nicht weiß.
