Sprach der Arbeiter im trägen Ton: Die schlimmsten Tage nach dem Wochenende, sind die fünf Folgenden. Sein Boss, der lächelt voller Hohn.
Wie schon ist der Lenz, der alles blühen und grünen lässt und die Launen der Menschen wieder anhebt, die sonst so verstockt sind und frostig, wie der Winter.
Am wenigsten von Kidnappern gefährdet sind verheiratete Frauen, weil die Entführer nicht sicher sein können, dass der Ehemann zahlt.
Männer sind wie Hunde. „Sitz“ und „Platz“ ist gar kein Problem. Und auf „Fass“ reagieren sie bereits, ohne dass jemand etwas gesagt hat.
Graue Haare sind heutzutage der letzte Schrei! Also lass Dir nicht grauen! Genieße Deinen Geburtstag mit allem Drum und Dran!
Neulich bin ich erst umgezogen. Niemand hat mir gesagt dass die Nachbarn immer an meinem Fenster kleben. Die Pollen sind schon lästig.
Die Kerzen auf der Torte sind schon viele. Nächstes Mal fangen wir einfach von vorne an mit einer Kerze! Das wird Dir bestimmt gefallen, oder?
Nun, wo die harten Jahre der Arbeit vorbei sind kannst du endlich zu dem warmen Ort zu fahren, wo die Bananen, Kokosnüsse und Melonen herkommen.
Genau, zum Supermarkt.
Genau, zum Supermarkt.
Der Vater im Himmel gibt uns unermüdlich. Doch wehe, wir werden vom Herrn gerufen, wie oft sind wir dann vergessliche Kinder, die sich weigern?
Wie schön es mit Dir war
Wir sagen Dir heut leis "adieu",
es ist nun Zeit zu gehen.
Und insgeheim da hoffen wir,
Dich bald wieder zu sehen.
10 Jahre tatst Du Arbeit hier,
Aufgaben waren nicht immer klar,
doch alle wissen es hier und heut:
Wie schön es mit Dir war!
Und gehst Du auch in Rente heut,
so streben wir Dir nach.
Doch ein paar Jahre haben wir noch
in dieser bescheidenen Schmach.
Morgen bleibt Dein Stuhl hier leer
und Du bist nicht im Büro.
Wir arbeiten uns den Buckel krumm,
eben wie immer so.
Doch denken wir sehr oft an Dich
und an, das ist doch klar,
jeden vergangenen, schönen Tag
und daran wie schön es mit Dir war.
Wir sagen Dir heut leis "adieu",
es ist nun Zeit zu gehen.
Und insgeheim da hoffen wir,
Dich bald wieder zu sehen.
10 Jahre tatst Du Arbeit hier,
Aufgaben waren nicht immer klar,
doch alle wissen es hier und heut:
Wie schön es mit Dir war!
Und gehst Du auch in Rente heut,
so streben wir Dir nach.
Doch ein paar Jahre haben wir noch
in dieser bescheidenen Schmach.
Morgen bleibt Dein Stuhl hier leer
und Du bist nicht im Büro.
Wir arbeiten uns den Buckel krumm,
eben wie immer so.
Doch denken wir sehr oft an Dich
und an, das ist doch klar,
jeden vergangenen, schönen Tag
und daran wie schön es mit Dir war.
