Deine Mutter stellt die Tassen immer auf den Küchentisch, weil sie nicht alle Tassen im Schrank haben will.

Bier unser, das du bist im Glase,
gesegnet sei dein Erfinder,
mein Rausch komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel - so auch in der Kneipe.
Unser Durst still uns heute,
und vergib uns unsere Schulden,
wie auch wir vergeben unseren Gläubigern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken,
denn Dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit.
PROST!

Egal wie kühl du bist, der Winter ist kühler.

Ich kann dich heute Nacht nicht bewachen, daher schicke ich dir Tausend Sterne und einen Mond. Bitte beanspruche sie nicht zu sehr, ich brauche sie morgen wieder.

Echte Freunde sind wie Sterne: Auch wenn man sie nicht sieht, wissen sie immer, wo man ist.

Ist der Mai ganz kühl, der Juni mit Regen, gibt es eine gute Ernte.

Jeder Abschied ist ein neuer Anfang - mach es uns nicht so schwer!

Ich habe gehört, dass Freunde wie Sterne sind, aber ich glaube, das gilt nur, wenn man sie nicht ständig sieht.

Wer morgens pfeift, den holt abends die Katze.

Was übrig lässt Christus, das holt der Fiskus.