Der steinige Weg ist oftmals der richtige, denn kein Weg fühlt sich so richtig an wie der falsche, denn nur mühsam stellt sich Erfolg ein, auch in Zeiten von Krisen.
Fleißarbeit und Beständigkeit sind das Zauberwort, auch für schwere Zeiten, um einer Krise entgegentreten zu können.
Wer weiter will als sein Pferd, der sitze ab und gehe zu Fuß.
Wer im Schnee planscht, fühlt sich wie ein Fisch im Wasser.
Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.
Wenn man im Schnee rutscht, fühlt man sich wieder wie ein Kind.
Montag Morgen, an fühlt sich wie neu geboren! - Hilflos und schreiend!
Wenn einem nichts peinlich sein soll, dann sollte man sich auch nicht blamieren können.
"Es gibt Tage da fühlt man sich total Banane - nur von Affen umgeben!!!"
Im Hörsaal
Wer im Schnee spazieren geht, fühlt sich wie ein Pionier auf einer unbekannten Insel.