Wie? Ich muss immer das letzte Wort haben? Wie kann ich denn wissen, dass von dir nichts mehr kommt!

Kann ich dich zum Abendessen einladen. Ich würde nämlich gerne mit dir morgen frühstücken.

Guten Morgen! Ich will dich nicht stören, würd' nur so gern dein Schnarchen hören.

Öffne deine Augen, genieße die Zeit, ein schöner Morgen steht heute für Dich bereit.

Ein Regentag
Regentropfen klopfen erst leise dann ganz laut an mein Fenster, plitsche, platsche.
Darum gehe ich raus und spiele in der Matsche.
Regentropfen fallen auf meinen Körper und meinen Kopf,
nun stehe ich hier ganz schmutzig und bin ein nasser Tropf.
Doch die Sonne scheint im Nu,
sieh einmal hin, in bunten Farben kommt ein Regenbogen hinzu.

Ich bin geschockt, geduckt, verwirrt,
hab ich mich wirklich nicht geirrt?
Du schaust so jung und frisch noch aus,
doch nach der vier die fünf kommt raus.
Auch mit noch so viel List,
konntest du nicht verhindern, dass du heute 50ig bist.
Doch wie heißt es so schön geschrieben,
und diesen Satz wirst du jetzt lieben:
„man ist so alt wie man sich fühlt“

In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest Dich überfahren lassen.

Ich glaube es gibt kaum ein schöneres Gefühl als zu wissen, dass man sich für den nächsten Morgen keinen Wecker stellen muss sondern ausschlafen kann. Das kannst du von nun an jeden Tag.

Hier in der Firma wird nun speziell für einige Kolleginnen und Kollegen ein Sanitätszimmer eingerichtet und eine Krankenschwester eingestellt, welche ihnen jeden Morgen den Kaffeetropf anlegen muss.

Wie will man nun ein Lächeln schenken? Hinter der Maske kommt nicht viel zum Vorschein. Also muss man auf die Augen setzen - sowieso der "sprechendste" Teil des Gesichts.