Lieber Mond Du hast es schwer, hast allen Grund zur Klage.
Du bist nur zwölf mal voll im Jahr, ich bin es alle Tage. Prost!

Du hast einen hohen Berg erklommen und hast jetzt eine bessere Sicht! Nein, kein Bergsteiger! Aber Master-Absolvent!

Du versehentlich sämtliche Leute auf deinem Handy anrufst, weil du die Tastensperre mal wieder nicht eingestellt hast.

Wir freuen uns sehr, dass es Dich gibt und wir Dir weiterhin auf die Nerven gehen dürfen. Danke für die tolle Zeit mit Dir und alles Gute.

Bringst du bitte ein neues CD – Laufwerk mit, wenn du nach Hause kommst, das alte hat deine Salamischeibe nicht vertragen. Danke.

Gabriel ist mit seinen Schulfreunden auf dem Fahrradausflug. Da sagt Linus zu ihm: „Zum Glück durftest du doch mit, obwohl du so viele Hausaufgaben nachzuholen hast. Wie hast du das denn geschafft?

Wenn du denkst, du hast schlechte Laune, hast du vielleicht nur Durst. Öffne eine Flasche Sekt, dann fühlst du sich bestimmt besser.

Danke für ihren Zugangscode. Die Mission, für den Fall dass Sie sie annehmen, lautet: Ihre Mitmenschen nicht durch Nachrichten auf dem Band zu stören.

Vier Bayern haben sich für klug gehalten und umfuhren eine Bahnschranke. Da kam mit Tempo 100 an der Zug, wir sagen deshalb an die Deutsche Bahn danke.

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.