Ich hasse es, wenn man mich bittet, mich mit einem Wort zu beschreiben. Nun, ich habe drei Worte für euch: phantasielos, engstirnig und oberflächlich.

Wie soll ich mich beruhigen, wenn du nicht verschwindest? Der Anblick deiner hässlichen Fratze ist ja das, was mich erst außer Fassung gebracht hat.

Wie ein Kobold auf der Brücke,
ja wie eine kleine Mücke
bist du stets um mich geschwirrt,
doch ich liebe dich und hab mich nicht geirrt.

Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.

Ich könnte vor Wut kochen, weil du mich verlassen hast. Aber ich lasse mich viel lieber von meinem neuen Verehrer zum Essen einladen.

Jedes Böhnchen lässt ein Tönchen

Guten Tag! Sie haben mich angerufen, und kennen mich sicher. Also wissen Sie und ich, dass ich da bin - aber eben nicht rangehen will. Wenn es wichtig ist, kommen Sie vorbei.

Habe mich beim Arbeitsamt für eine Umschulung zum Schutzengel angemeldet. Wenn es klappt, folge ich den göttlichen Weisungen und alle anderen können mich mal.

Was übrig lässt Christus, das holt der Fiskus.

Der ... lässt sich einen Oliba wachsen.