
Dein Abschied aus unsrer Truppe, ist keinem von uns völlig schnuppe. Du fühltest dich mit uns sichtlich wohl und deine Gehirn war niemals hohl. Eine Lösung hattest du immer bereit, auch wenn das Problem war noch so verkeilt. Ganz in Ruhe werden wir dich sicher nicht lassen, du musst doch auch irgendwo deine Rente verprassen. Drum wünschen wir zum Abschied uns von dir, einmal in der Woche gehen wir auf ein Bier.
Ich habe ein gebrochenes Bein, eine blutige Nase, eine Rauchvergiftung und verbringe nun meine restliche Woche im Krankenhaus, woran kann das wohl liegen? Super, du kannst es dir sicher denken. Erst bin ich auf der Treppe, auf deinen Murmeln ausgerutscht, dann stolperte ich über deine Burg aus Legobausteinen und zu guter Letzt, kam ich in die Küche in der du vergessen hast deine Spiegeleier aus der Pfanne zu nehmen. Viel Spaß in der Schule und freu dich auf das Ende der Woche!
"Dein Herz fühlt was der Verstand nicht denken kann und das ist Liebe" Etwas das wohl alle schon einmal gedacht und gefühlt haben.
Die zweite Enttäuschung folgt dann wohl ganz schnell, wenn man merkt, das andere Menschen auch noch Bedürfnisse haben. Wie unfair und unerwartet!
Manchmal sitze ich in einem Meeting und mache mir Stunden lang darüber Gedanken, wie sie wohl diesen großen Tisch hier rein bekommen haben.
Wir haben darüber nachgedacht, was die wohl eine Freude macht, drum schenken wir die ganz viel Geld, damit du nicht leben musst im Zelt.
Im Krankenhaus fühlt sich das Personal sehr wohl und die Patienten haben nur einen Wunsch, nämlich raus aus dem Krankenhaus.
Jahre ist es nun schon her als du das Licht der Welt erblicktest. Deine Augen funkelten und dein Lächeln ging bis zu den Ohren. Schreiend unterhieltst du den Raum im Krankenhaus und jeder musste das ohrenbetäubende Geräusch ertragen. Doch heute ist dein Ehrentag und du kannst schreien so viel du magst.
Wer von einem guten Freund enttäuscht wurde, wird misstrauisch. Ist das gut und sinnvoll, oder sollte man nicht erst recht Vertrauen haben? Gegen den Strom Schwimmen nennt man das wohl.
Liebe Mama, du hast mich schon geliebt, bevor ich auf die Welt kam. Und später hat sich dieses Gefühl wohl noch verstärkt – wieso auch immer. Wen wundert's da, dass ich stets deinen Rat und deine Obhut suche?