Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!

(Am Telefon) Tut mir leid, ich finde das Telefon nicht und kann daher den Anruf in der Chef-Etage nicht tätigen.

Schlecht aufgebrühter Kaffee? Nicht mit mir! Damit will ich nichts zu tun haben.

Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Muss ich mir merken. Wenn irgendwann mein Chef von mir Überstunden verlangt, kann ich sagen, dass das Leben mir das nicht beigebracht hat!

Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass Du beim Chef Chancen hast.

Büro ist nicht wie Religion, wo du erst tot sein musst, um zu wissen, ob es den Chef überhaupt gibt.

Es braucht einen starken Willen, um auf Kaffee zu verzichten, aber es braucht einen noch stärkeren Willen, um tatsächlich selbst Kaffee zu kochen.

Nur für die Liebe gibt es keine falsche Zeit. Außer, sie wird nicht erwidert, dann gibt es nur die falsche Zeit.

Wer zu seinem Alter steht
und das Positive daraus zieht.
Wir den Geburtstag gerne feiern
und wird nicht lange rumeiern.
Also, geliebte Damen und auch Herrn,
ich lad Euch hiermit ein sehr gern.
Es gibt genug zum Trinken und zum Essen,
aber bitte das Datum nicht vergessen.

Das Problem, wenn Du als Angestellter pünktlich bist: Dein Chef ist noch nicht da, um Deine Pünktlichkeit wertzuschätzen.