Wer seine Gemeinde liebt,
scheut sich nicht vor freiwilliger Gemeindearbeit.
Auch, wenn er dabei stets angeleitet werden muss.

Max wird heut schon sechs und das hat ihn irgendwie verhext. Er stänkert, brüllt und kratzt, dadurch hat er selbst seine eigene Feier verpatzt. Nun sitzt er heulend im Kinderzimmer und alle lachen über das Gewimmer.

Den wahren und unveränderbaren Menschen lernt man erst dann so richtig kennen,
wenn er die lachende Maske abnimmt und dann sein spitzes Züngelein zum Einsatz kommt.
Dann jagen seine niveaulosen Worte wie ein Giftpfeil mitten in dein Herz.

„Hast du schon einmal Schnecken gegessen?“ fragt Laura ihre Freundin Mia. „Ja, habe ich.“ „Ich würde mir nie welche bestellen.“ „Bestellt hatte ich ja auch grünen Salat!“

Da will man mal in Ruhe arbeiten und sitzt vor dem Laptop und dann geht die Motivation schlafen.

Wer hinaus in die Welt will, der muss gut segeln können! Lass die den Wind um die Nase wehen und melde dich dann mal!

Meine kleine süße Maus, bin heute nicht in deinem Haus. Musst Dich alleine schlafen legen, ich bin in Gedanken auf all Deinen Wegen. Träume süß nur von mir, dann komme ich sicher wieder zu Dir.

Bei den Tieren gibt es da ja auch, nimm mal die Pfauen, beobachte sie. Ist das nicht eine etwas traurige Veranstaltung, sich so im nichts zu spreizen?

Wer seine Gemeinde im Unfrieden verlässt,
verlässt damit auch seine Gemeinschaft.

Auch aufgrund von weißem Wein bekommt man eine rote Nase.