Das Glück, dass wir heute hier empfinden,
sucht man unter Buchen und unter Linden.
In der weiten Welt sucht man es auch,
so ist es nun einmal der Brauch.
Man sucht bald hier und auch bald dort,
und an jedem anderen Ort.
Doch finden kann man es nur da,
war zuvor die Liebe war.
Die nun ganz sichtbar vor uns liegt,
wo sie jetzt ein jeder sieht.
Zur Tochter gratulieren wir,
ganz herzlich, …………… deine ………..vier.

Ist der Arbeitsstress vorbei, kommt das Rentenallerlei. Jetzt kommt aber die Familie zu Zuge und die Zeit vergeht wie im Fluge. Daher frisch, fromm, fröhlich frei, aus ist´s mit der Plagerei. Das einzige was dich noch Plagen kann, wo fängst du die Freizeitplanung an. Wir wünschen Energie und Kraft, dass du auch alles schaffst.

Im Sommer schlaf ich draußen - weil mein Schlafzimmer von den Mücken besetzt wurde.

Ein alter Opa zum anderen : "Ich fühle mich wie neu geboren. Kaum Haare, keine Zähne und in die Hose pinkel ich auch."

Mutter, du verstehst mich, auch wenn ich nichts sage. Du hilfst mir, auch wenn ich nichts erbitte. Du bist einfach immer für mich da und dies macht mich zum reichsten Menschen der Welt.

Mein liebes süßes Murmeltier, ich hätte Dich gern zum Kuscheln hier!
Ich freu mich schon ganz doll auf Dich, denn wie Du weißt, ich liebe Dich.

Wir werden es kaum schaffen ohne dich - vielleicht kommen wir dann auch!

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.

Die Mutter fragt ihren Sprössling nach dem ersten Schultag: „Na, wie war es in der Schule?“
Ludwig(7): „Alles Schwindel. Draußen steht dran erste Klasse. Und drin sind nur Holzbänke.“

Ein kleines Liebeszeichen, soll dich von mir erreichen. Eine Nacht in der ich kann nicht bei Dir sein, ich fühle mich aber ohne Dich auch nicht allein.