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Findest du mal wieder keinen Reim, ersticke es im Keim.
Geh mal raus und setz dich wieder hin, dann macht alles wieder einen Sinn.
Durch Trauer wird der Mensch geprägt. Sein Gehirn speichert Gefühle und Gedanken und sendet sie an das Herz. Dort werden sie sicher verwahrt und freudvoll wieder herausgenommen, wenn die Zeit reif ist.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, doch sollte man dir eine Knallen, hast als Geselle nichts gerafft und die Prüfung doch geschafft. Glückwunsch!
Wieder ein Jahrzent ins Land gezogen,
du fühlst dich fast um deine Jugend betrogen.
Die Zeit deine Schönheit scheinbar vernichtet,
nichts was ein schönes Geschenk nicht richtet!
Die Beziehung ist wie das Wetter, wenn man eine schwere Zeit hat, dann fällt Regen, doch kurz darauf kommt die Sonne wieder hinten den Wolken hervor und es ist alles vergessen, was man sich an den Kopf geworfen hat.
Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.
Die Kinder spielen wieder auf dem Spielplatz, das ein oder andere fällt zwar von der Rutsche und schreit, doch besser als in der Stube sitzen die ganze Zeit und mit Sehnsucht hinausschauen auf das trübe Land, welches daliegt in seinem bescheidenen Gewand.