
Du hast geregt deine Hände,
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.
Umsonst ist nicht einmal der Tod -- er kostet das Leben.
Manchen Menschen sieht man in die Augen und es fallen sofort zwei Dinge auf. Erstens scheint Licht zu brennen und zweitens scheint aber trotzdem keiner zu Hause zu sein.
Im Leben kommt es immer anders als man denkt. Selten besser, meistens schlechter, aber immer mit einer großen Portion Überraschung.
Gibt man einem Kind ein Telefonbuch, so nimmt es dies und kritzelt die Seiten voll. Nicht wirklich sinnvoll, aber das Kind ist beschäftigt. Gibt man einem Jugendlichen ein Telefonbuch, so wird man gefragt was er damit machen soll, er habe schließlich alle Telefonnummern im Handy. Gibt man einem Mann ein Telefonbuch, so sucht er nach einer Telefonnummer, er nutzt es quasi dafür, wofür man es auch nutzen sollte. Gibt man nun aber der Frau das Telefonbuch, so durchsucht sie dieses nach Anschriften von Schönheitschirurgien und schneidet diese dann auch noch aus. Dies zeigt uns deutlich, egal wie alt Frauen sind, dass kindliche wird immer in ihnen stecken bleiben.
Unsere Chefin ist meistens fair und denkt auch mal quer? Unser Chefin die mögen wir sehr.
Verehrter Wirt, die Gratulantenschar ist durstig. Sie ist schließlich nicht umsonst gekommen.
Kinder, kauft keine Drogen... werdet Popstar, dann bekommt ihr sie umsonst.
Es liegt wirklich nicht an dir. Nein. Wirklich nicht.
Es liegt einzig und allein an mir. an MIR!
Ich hab wirklich etwas besseres verdient!
Es liegt einzig und allein an mir. an MIR!
Ich hab wirklich etwas besseres verdient!
Die letzten Worte des LKW-Fahrers: Morgen sollte ich aber wirklich mal die Bremsen überprüfen lassen.