ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“
Ich: Klar, kenne ich!
Paul: Ich kenne zwei die so heißen. Was hat deiner so gemacht?
Ich: Fußball gespielt. Und deiner so?
Paul: Der eine hat Fußball gespielt und der andere hat was an die Kirchentür genagelt, sowas wegen Ablasshandel.
Ich: Der hieß Martin Luther.
Paul: Ach stimmt, verwechselt.
Der Hund ist ja ganz grün!“ Meine sehr ernst gemeinte Erklärung: „Er war gerade am Set zu neuen Aufnahmen zur Serie Akte X und hatte noch keine Zeit zum Abschminken.‘
Dann bin ich aufgewacht.
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.