Geh mit Gott, aber geh, der Abschied von dir, der tut uns sehr weh! Doch wollen wir heute keine Tränen mehr vergießen, stattdessen soll lieber der Champagner jetzt fließen!

Zum Abschied möchte ich dir gerne die Sterne vom Himmel holen, sie sollen nur vor deinem Haus leuchten. Sobald ich kann, will ich es wieder finden, selbst in dunkelster Nacht!

Der Abschied ist oftmals eine Zeitreise in eine andere Welt, doch gut ist es, wer sich einer neuen Herausforderung stellt.

Einsam ist das Leben des Henkers,
es kann keine Freunde geben.
Einmal sieht man jeden Menschen
und kann nur den Abschied nehmen.

Es dauert weniger Zeit, eine Beziehung im echten Leben aufzubauen als eine Beziehung auf Facebook. Und beides dauert länger als Kaffee kochen.

Der Ritter auf dem weißen Pferd kommt heutzutage mit dem ÖPNV und tippt geschäftig auf seinem Smartphone herum, damit ihm einer seiner Twitter Follower den Code für das Schloss verrät in dem du festsitzt, damit ein anderer per Instagram alles auf Facebook synchronisieren kann.

Immer wenn ich von dir gehe, weht ein leiser Wind umher. Dieser Wind, er soll dir flüstern: „Der Abschied fällt mir wirklich schwer!“

Heute kennenlernen,
morgen schwärmen.
Dann folgt vermissen,
darauf küssen.
Doch wenn nach der Trennung der Abschied naht,
wünsche ich mich an den Anfang zurück.

Die meisten von uns wissen es nicht, aber wir sind alle ein Teil von etwas viel größerem, denn wir alle sind in irgendeiner Weise nicht nur über Facebook verbunden.

Der letzte frisch aufgebrühte Kaffee in Wien, dann startet schon der Flieger nach Berlin. Doch es ist kein Abschied für immer, denn ich habe in Österreichs Hauptstadt ein cooles Zimmer.